In aller Freundschaft (533): Ein Augenblick des Glücks
Titre original : Ein Augenblick des Glücks
Titres alternatifs :
In aller Freundschaft: Ein Augenblick des Glücks | In aller Freundschaft – Ein Augenblick des Glücks
In aller Freundschaft: Ein Augenblick des Glücks | In aller Freundschaft – Ein Augenblick des Glücks
Série médicale – Allemagne
Année de production : 2011
Durée du film : 45 minutes
Année de production : 2011
Durée du film : 45 minutes
Réalisateur : Matthias Zirzow
Livre : Aglef Püschel
Caméra : Christoph Poppke, Bernhard Wagner
Musique : Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Livre : Aglef Püschel
Caméra : Christoph Poppke, Bernhard Wagner
Musique : Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Description du film :
Seit einigen Monaten erpreßt Doktor Frank Lorenz Sarah Marquardt, die Verwaltungschefin der Sachsenklinik. Für Lorenz’ Epilepsiestudie, an der auch Sarahs kranker Sohn Bastian mit Erfolg teilnimmt, fordert der Kinderarzt immer höhere Geldsummen. Dabei hätte Sarah mit diesen Geldern längst das marode Rohrsystem der Sachsenklinik erneuern müssen. Nun droht eine Havarie.
Bastian Marquardt hat die Operation überstanden, doch es ist noch völlig unklar, ob er wieder ganz gesund wird. Sarah Marquardt verbringt jede freie Minute am Bett ihres Sohnes und wartet darauf, daß er aufwacht.
Zu allem Unglück ist auch noch Hygieneärztin Doktor Anne Wieland in der Sachsenklinik, um weitere Untersuchungen anzustellen. Sollten Doktor Wieland und damit auch ihre Vorgesetzte Vera Bader aus dem Gesundheitsdezernat von den Problemen in der Sachsenklinik erfahren, droht dem Krankenhaus die Schließung. Sarah faßt einen tiefgreifenden Entschluß: Sie will der Klinikleitung alles gestehen. Zur selben Zeit geht auf dem Konto der Sachsenklinik eine anonyme, hohe Geldspende ein.
Bastian Marquardt hat die Operation überstanden, doch es ist noch völlig unklar, ob er wieder ganz gesund wird. Sarah Marquardt verbringt jede freie Minute am Bett ihres Sohnes und wartet darauf, daß er aufwacht.
Zu allem Unglück ist auch noch Hygieneärztin Doktor Anne Wieland in der Sachsenklinik, um weitere Untersuchungen anzustellen. Sollten Doktor Wieland und damit auch ihre Vorgesetzte Vera Bader aus dem Gesundheitsdezernat von den Problemen in der Sachsenklinik erfahren, droht dem Krankenhaus die Schließung. Sarah faßt einen tiefgreifenden Entschluß: Sie will der Klinikleitung alles gestehen. Zur selben Zeit geht auf dem Konto der Sachsenklinik eine anonyme, hohe Geldspende ein.
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